Figürliche Plastik aus Ahornholz
Gerade entsteht eine Reihe von Kleinplastiken die sehr stark emotional geprägt sind
Ich gebe hier eine kleine Kostprobe von laufend entstehenden Fotos, die während dem Arbeitsprozeß gemacht werden und immer wieder Zwischenstadien dokumentieren.
Der Arbeitsprozeß
Da Kunstschaffen, vor allem das plastische Gestalten, sehr stark von Emotionen geprägt ist, die den Künstler gerade beschäftigen, sollte man nie fragen: "Was stellt es da?" sondern besser: " Welche Emotionen haben ihn gerade, als er das schuf beschäftigt?"
Es geht auch vordergründig nicht darum, ob das Ergebnis "schön" ist oder nicht. Das sind nebensächliche Dinge, die das Kunstschaffen nicht vorantreiben.
Vielmehr geht es um den kognitiven Prozeß den man durchmacht und dadurch idealerweise zu neuen Erkenntissen kommt, die man vorher nicht hatte.
Es gibt auch keine gerade zu ziehende Linie, ob ewas für die Öffentlichkeit bestimmt ist oder nicht. Man kann etwas, man hat die Fähigkeit seine Gefühle mit etwas auszudrücken, was man mit Worten nicht kann und dann tut man es einfach. Egal, ob es dann später "peinlich" sein kann oder nicht.
So sehe ich das zumindest.
Fortsetzung folg!
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