Ausrichtung der Alfawellen im Gehirn durch Agnihotra

Agnihotra und ähnliche aktive Meditationsübungen sind dafür bekannt, daß die eine gewisse Kohärenz in der Wahrnehmung erzeugen

Konkret nachgewiesen wurde das wohl anhand der sog. Alphawellen des Gehirns.

Diese gehen in einen bestimmten Zustand über, der in der Wissenschaft, vor allem der Physik mit Kohärenz bezeichnet wird.

Wenn es also wahr ist, daß wir die Welt um uns herum durch unsere Kognition zum Teil selbst erschaffen, unsere Wahrnehmung der Welt so zu sagen von unseren "Launen" abhängt, dann können wir erstens unser Gemüt, zweitens die "kleine" Welt um uns drumherum durch #Agnihotra bewußt und aktiv beieinflussen.

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Während die Flamme tanzt, nachdem das Mantra gesungen wurde, sehen wir ins Feuer und entdecken die interessantesten Muster und Figuren. Sie sind wandelbar und beziehen sich stets auf die Umgebung und auf das, was das Feuer aus unsererm Geist herausliest.

Es ist ein Schauspiel mit allerlei Farben und Formen. Eines, das nie wiederkehrt und endlos fließt.

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Man kann aus ihm jede Menge lernen, besinnt sich auf sich selbt und so manch eine Erinnerung aus der eignen Vergangenheit steht einem lebhaft vor Augen.

Wenn die Flamme dann abklingt, atmet man den angenehmen Rauch, der Atemwerge und Lunge reinigt und fühlt sich jedesmal entspannt.

Zu den Tagen des offenen Ateliers, in einigen Tagen will ich an beiden Tagen (Sa und So) jeweils zum Sonnenuntergang ein #Agnihotra #deutsch vorführen!